Wer nach Pléneuf-Val-André kommt, der sollte unbedingt dem Hafen von Dahouët einen Besuch abstatten. Er liegt geschützt in einer Bucht und hat eine lange Geschichte: Gegründet wurde er im 12. Jahrhundert von Händlern aus Lamballe. Geprägt ist er nicht zuletzt durch die Fahrten der Kabeljaufischer nach Neufundland und Island, die seit dem 15. Jahrhundert auch hier ihren Anfang nahmen.
Kategorie: Schöne Orte
Cap Fréhel: Ein Spaziergang bei bretonischem Wetter
Am 25. April hatten wir eine neue Kamera in der Familie zu feiern, und wie könnte man die besser einweihen als mit einem kleinen Ausflug? Wir fuhren zum Cap Fréhel, etwa eine halbe Stunde entfernt von unserem Ferienhaus in Erquy.
Geschmackserinnerungen
In der allerersten Ausstellung, an der ich je mitgearbeitet habe, ging es auch um die Macht der Erinnerungen. Gerüche können intensive Erinnerungen hervorrufen, ein bestimmter Geschmack manchmal aber auch. Wer Proust gelesen hat, erinnert sich sicher an die Madeleine, deren Geschmack ihn spontan in seine Kindheit zurückversetzt. Heute möchte ich von einem Besuch in Basel erzählen, der für mich mit einem ganz bestimmten Geschmack assoziiert ist.
Das Erlenseer Überschwemmungsgebiet und seine Bewohner
In den Erlenseer Weideswiesen gibt es seit 2010 jedes Jahr ein wenig mehr zu entdecken. Das Überschwemmungsgebiet, vorher fast schon ein Sumpf, wird auf recht ungewöhnliche Weise wieder zu einem Aushängeschild für die Stadt gemacht: Dort wurde eine Herde Wasserbüffel angesiedelt.
Ein Spaziergang mit Rehen und Störchen
Wenn es das Wetter erlaubt, gehe ich oft mit meiner Mutter (der Flaschengeist nennt sie die „weltbeste Öhrchenkraulerin“) eine Runde ins Feld zum Nordic Walking. Meistens sehen wir dabei Kaninchen, oft genug auch andere Tiere – Rehe, Störche, einen Fuchs… Aber selten genug habe ich meine Kamera dabei. Jetzt habe ich mir einen neuen Fotogurt gekauft, und damit soll das anders werden. Heute war unser zweiter Ausflug mit Kamera, und prompt hatten wir Glück!
Fotos und Legenden
Meine Wahlheimat für fünf bis sechs Wochen im Jahr ist das bretonische Fischerdorf Erquy. In der Nähe von St. Brieuc und St. Malô an der Nordküste gelegen, hat es im Winter nicht einmal 4.000 Einwohner. In den Sommermonaten gibt es (leider) inzwischen auch dort so viele Touristen, dass man mehrsprachige Speisekarten und Hinweisschilder antrifft. Dennoch ist es nach wie vor am Strand so, dass man jederzeit Platz genug hat, sein eigenes Spielfeld aufzuzeichnen ohne über die Nachbarn klettern zu müssen.
Urlaubsimpressionen auf Instagram
Drei Wochen Urlaub in der Bretagne… Schön war’s! Hier einige Impressionen von Instagram, die es beweisen: